Comenius-Rueckert-Santiago

Fomentando la Integración – Integration stärken


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Martes: visita en Bochum – Bergbaumuseum

El martes nos levantamos a las 7 de la mañana y nos fuimos al colegio. Estuvimos en nuestros proyectos hasta que nos fuimos a cojer el metro para ir a las minas. Llegamos a el museo de minas, estuvo todo genial luego subimos arriba de todo y era super chulo, luego volvimos cada uno con su pareja a casa.

Vivimos una visita al famoso museo de la minería en Bochum, vimos a la región de la Ruhr – en alemán: Ruhrgebiet – y pasamos unas lindas horas.


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Dienstag, 28.10.

jóvenes después de terminar unos textos del blog

jóvenes después de terminar unos textos del blog

Vista de Simon

Am Dienstag, den 28.10., haben wir in den ersten Stunden in den Workshops gearbeitet. Danach sind wir mit dem Zug nach Bochum gefahren, wo wir das Bergbaumuseum besuchten. Zuerst sind wir mit dem Aufzug in einen Stollen gefahren, wo wir dann von einer Frau herumgeführt wurden. Auf diesem Rundgang sind wir an einem Seilfahrt- Simulator vorbei gekommen. Dieser Simulator war ähnlich wie ein Aufzug und hat nachgestellt, wie die Bergarbeiter mit einer Seilbahn durch die Stollen gefahren sind und immer auf verschiedenen Ebenen ausgekommen sind. Danach haben wir den Rundgang in Ruhe beendet und sind auf den Förderturm des Bergbaumuseums gefahren. Die Aussicht war zwar nicht wie vom Rheinturm, dennoch war sie schön. Dann sind wir wieder zum Hauptbahnhof gefahren, wo wir noch eine halbe Stunde zum Essen oder zum Besichtigen hatten. Um 16 Uhr ging es wieder nach Düsseldorf.

Vista de Inés

El martes nos levantamos a las 7 de la mañana y nos fuimos al colegio. Estuvimos en nuestros proyectos hasta que nos fuimos a cojer el metro para ir a las minas. Llegamos a el museo de minas, estuvo todo genial luego subimos arriba de todo y era super chulo, luego volvimos cada uno con su pareja a casa.

 

Bochum_Bergbaumuseum


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fin de semana: actividades de sábado, 25 / 10 / 14

Sábado, 25 de Octubre

Con ganas ya de fin de semana y de poder levantarse tarde llego el sabado en el que Kyra y yo fuimos a casa de Julia y después al centro donde quedamos con casi todos los demás españoles y alemanes. Fuimos a dar una vuelta por la ciudad a las tiendas al rio y sobre las 6:30 empezamos a buscar un bar en el que poder ver el gran partido español del Real Madrid contra el fútbol club Barcelona. Al acabar fuimos a casa de Julia y cenamos y estuvimos escuchando música y jugando al uno toda la noche hasta las 12.


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Montag, den 27.10.14

10_recreo_almuerzoVista de Lydia & Carolina

Montag, der 27.10: Diesen Tag verbrachten wir zum größten Teil in unseren Workshops. Für den Meisten endeten die Workshops allerdings schon gegen Mittag, demzufolge hatten wir den ganzen Nachmittag Freizeit. Wir nutzten die Gelegenheit um unseren normalen Nachmittagsaktivitäten nachzugehen. Mit anderen Worten, Carolina, Natalie, Uxía und ich besuchten unseren Hip Hop Kurs im Tanzhaus NRW.  Das hat sehr viel Spaß gemacht! Danach waren wir noch kurz bei einem Fußball Fanshop, um für Uxías Bruder ein Fortuna Trikot. Am Abend aßen wir noch Reis mit Hähnchenfleisch und gingen zu Bett.

Vista de Simon & Lucas

Am Montag, den 27.10. waren, waren wir die ganze Zeit in unseren Workshops und haben dort gearbeitet. Die Workshops endeten zu unterschiedlichen Zeiten, d.h. ich konnte zwei Stunden zu Hause entspannen, während mein Austauschschüler noch in seinem Workshop bleiben musste. Nachdem ich Lucas von der Schule abgeholt habe, sind wir auf der Königsallee zu einem Starbucks Café gefahren. Mein Austauschschüler hat sich sehr auf diesen Moment gefreut, da es in Santiago kein Starbucks gibt, dementsprechend hat er diesen Moment genossen. Danach sind wir wieder nach Hause gefahren, wo Lucas, mein Bruder und ich den Abend mit Spielen auf der Playstation ausklingen lassen haben.


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Nuestro fin de semana – Unser Wochenende (Janina&Alba)

Freitag, der 24.10.14

Nachdem wir unseren Besuch nach Köln beendet hatten, machten wir uns auf den Weg nach Hause. Am Abend aßen wir selbstgemachte Burger mit Pommes als Beilage. Danach spielen wir „Wii“ und genossen den restlichen Abend.

Samstag, der 25.10.14

Zuerst haben wir ausgeschlafen und gemütlich gefrühstückt. Danach machten wir uns auf den Weg in die Stadt, wo wir uns dann mit Lydia, Carolina, Natalie und Uxía trafen. Wir shoppten uns die ganze Stadt durch! (z.B. bei Primark, HundM, CundA , Tally Weijl, Bijou Brigitte,Dm, usw.) Unser Mittagessen verbrachten wir zusammen im Sevens. Die Spanier aßen Eis (Gellato) und für die Deutschen gab es asiatische Nudeln. Zum Schluss wollten wir unsere Shoppingtour in Düsseldorf mit dem Besuch bei Abercrombie&Fitch krönen, um dort ein Foto mit dem gut aussehenden Türsteher zu machen. Doch leider wurden wir sehr enttäuscht! Alle männlichen Menschen in Abercrombie&Fitch hatten keinen nackten Oberkörper, sondern trugen alle Hemden. Nachdem wir uns verabschiedeten machten wir uns auf den Weg nach Hause und aßen dort selbstgemachte Pizza. Den restlichen Abend schauten wir noch einen Film.

Sonntag, der 26.10.14

Wieder schliefen erstmals aus und frühstückten gemütlich. Wir entschieden uns eine Stadttour zu machen. Am Morgen fuhren wir mit dem Düsseldorf-Bus (Stadtrundfahrt mit dem Bus durch Düsseldorf). Nach der Stadtrundfahrt statteten wir dem Fernsehturm einen Besuch ab und machten schöne Fotos. Am Mittag machten wir einen Spaziergang entlang des Rheins und aßen dabei Döner. Am späten Abend aßen wir Raclette und schauten einen Film.


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Montag, der 27.10 (Lydia&Carolina)

Montag, der 27.10: Diesen Tag verbrachten wir zum größten Teil in unseren Workshops. Für den Meisten endeten die Workshops allerdings schon gegen Mittag, demzufolge hatten wir den ganzen Nachmittag Freizeit. Wir nutzten die Gelegenheit um unseren normalen Nachmittagsaktivitäten nachzugehen. Mit anderen Worten, Carolina, Natalie, Uxía und ich besuchten unseren Hip Hop Kurs im Tanzhaus NRW.  Das hat sehr viel Spaß gemacht! Danach waren wir noch kurz bei einem Fußball Fanshop, um für Uxías Bruder ein Fortuna Trikot. Am Abend aßen wir noch Reis mit Hähnchenfleisch und gingen zu Bett.


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Viernes, dia de excursión a Colonia

Vista de Carme

El vierenes no se llevo a cabo nuestro taller, entonces Julia, Inesita y yo fuimos a dar ucropped-20_grupocomenius.jpgna vuelta y estuvimos haciendo fotos, a las 10 fuimos a coger un tren con destino a Colonia donde vimos una catedral preciosa, después tuvimos una hora para recorrer la ciudad en la que fuimos a comer. Al acabar vinieron los alemanes y fuimos dando un paseo hasta el museo de choclate el el que no nos enteramos de mucho porque la guia solo hablaba en ingles pero nos contó historias sobre el chocolate, en la parte de abajo habia como una pequeña fábrica en la que se ve los procesos por los que pasa, y nos lo dieron a probar con una galletta –  estaba riquísimo –  al acabar volvimos para la estacion. Fuimos con otras alemanas y españolas a dar una vuelta por la ciudad y fuimos de compras a mirar la ropa, al acabar fuimos para casa.

Vista de Julia

Llegamos al instituto sobre las 8. Vivian se fue a su clase, mientras yo me dirigi a donde estaban los alumnos españoles. Pasé el tiempo con Inés y Carmen. Llegamos a donde habíamos quedado para ir Colonia.
Cogimos el tren a Colonia. Llegamos en una hora. Bajamos en la estación de tren y lo primero que hicimos al salir de allí fue ir a “starbucks” a por algo de beber; algunos cogimos un café, otros un chocolate caliente…

Cuando vimos la catedral de Colonia nos quedamos impresionados. Era muy bonita, (era una catedral gótica). Por fuera parecia estar quemada, aunque no era así. Descubrimos que allí, dicen que están enterrados los tres reyes magos, Melchor, Gaspar y Baltasar.

Más tarde todos los españoles fuimos al Mc’ donalds a comer. Los españoles fuimos con nuestros profesores a juntarnos con los chico/as alemanas para ir al museo de chocolate. Una guia nos enseñó todo el museo explicándonos en ingles todo tipo de cosas sobre el chocolate. La parte favorita de todos, sin duda alguna, fue la fuente de chocolate en la que una señora nos dió un barquillo bañado en chocolate. Muchas de nosotras volvimos a repetir. Era chocolate Lind. En la tienda del museo había todo tipo de chocolates, de diferentes formas y variedades.

Cuándo salimos de allí nos sentamos en unas escaleras y nos hicimos más fotos juntos delante del museo.

Fuimos a la estación de metro y nos marchamos a casa.

Nuestro grupo

Nuestro grupo

 

 

 


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Spanische Eigenschaften & Angewohnheiten

Mir sind einige Eigenschaften & Angewohnheiten an meiner spanischen Austauschschülerin aufgefallen. Außerdem habe ich diesbezüglich auch meine Freunde befragt und habe einige Sachen aufgeschrieben. Als erstes ist uns allen aufgefallen, dass die spanischen Schüler sehr höflich und freundlich sind. Außerdem sind die Meisten sehr aufgeschlossen und unkompliziert. Zu den Angewohnheiten ist uns eine Sache schon am ersten Abend aufgefallen. Im Gegensatz zu den deutschen Schülern lassen Spanier ihre Schuhe auch zu Hause an. Außerdem sind die spanischen Ess- und Schlafgewohnheiten deutlich später als die der Deutschen. Beim Umgang miteinander sind Spanier deutlich geselliger und  haben mehr Körperkontakt. (sich an den Händen halten, umarmen, gegenseitig Küsschen geben…) Wenn sich zwei Spanier unterhalten, reden sie sehr schnell und ziemlich laut. Das sind nur einige Dinge, die uns an spanischen Schülern aufgefallen sind.


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Rap Workshop

Der Workshop begann zunächst mit der Produktion von Texten in Deutsch und Spanisch. Sie handeln von der Immigration und sind ebenso mit Reimen besetzt. Sie machten Stimmproben und teilten die Texte ein. Ein spanisches Mädchen begleitet die Gruppe mit dem Klavier, während die anderen rappen.

El taller comenzó  con la realización de la letra de la canción de rap en Alemán y Castellano. Trata sobre la inmigración y , sobretodo, tiene que rimar. Prepararon el tempo de la canción y grabaron sus voces. Una de las chicas preparaba la melodía con el piano. Y los demás cantaban.


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Diferencias entre Santiago y Düsseldorf

Las primeras diferencias que encontramos entre  Santiago y Düsseldorf son:

  • Cuando entras en la casa te tienes que quitar los zapatos.
  • El agua de españa es diferente que la de aquí.
  • Son mucho más ordenados que los Españoles.
  •  Son tambien mucho más silenciosos que nosotros.
  • La gente cuando un semanforo esta en rojo, no cruza ni si quiera si no hay nadie.
  • La gente aqui es muy respetuosa.

además encontramos:

  • La gran organización que tienen.
  • El horario que aun que es el mismo tienen distintas horas de comida.
  • La mayoria de las bebidas son con gas.
  • Tienen como costumbre quitarse los zapatos.
  • Se utiliza mucho el metro.
  • La gente es muy respetuosa con las cosas que no son suyas.